Drei Tipps zum Nachmachen: Was ich heute in meinen Food-Projekten besser mache.

Wenn ich zurückdenke, als ich noch Projekte im klassischen Stage-Gate-Prozess geleitet habe, gab es einige Themen, die ich heute nicht mehr vermisse.

1. Tipp: Die detaillierte Projektplanung:

Im Stage-Gate-Prozess haben wir als Team ca. zwei Wochen mit Abstimmungen und Korrekturen gebraucht, bis die Wochenplanung bis zum Start stand. Das war sehr anstrengend und wie ein Blick in die Glaskugel. Wie machen Sie das?
Heute setzen wir Meilensteine und planen mit dem Projektverlauf. Da wir schneller zu Ergebnissen kommen, lohnt sich die Feinplanung nicht mehr. Wir sind schneller als der Plan. 🙂

2. Tipp: Expertenrunden statt E-Mails:

Im Stage-Gate-Prozess habe ich viele Formulare ausgefüllt, Einladungen zu Meetings verschickt und gewartet. Müssen Sie auch oft warten?
Heute sitzen wir alle zusammen in einem Raum und arbeiten intensiv und fokussiert an einem Thema.

3. Tipp: Kontinuierliche Verbesserung:

Der Stage-Gate-Prozess sieht ein „Lessons Learned“ am Ende des Projekts vor – wenn wir Zeit dafür hatten. Meistens wartete das nächste Projekt. Führen Sie die Lessons Learned regelmäßig durch?
Heute beenden wir einen Sprint z.B. nach einer Woche und tauschen uns darüber aus, wie wir die Zusammenarbeit verbessern können. So verbessern wir die Zusammenarbeit und die Ergebnisse.

Wenn Sie Fragen haben, dann schreiben Sie uns! info@agilefoodies.de oder hier in der AGILE FOODIES Community.

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